Namaste Metanoia?

Willkommen auf meinem Blog ihr Lieben,


dieser Post soll wie ein kleines Intro, ein Prolog, ein Vorgeschmack, eine Einführung oder wie auch immer ihr es nennen möchtet, dienen.

Ich habe diesen Blog erstellt, um euch die Möglichkeit zu geben, an meinem kleinen Abenteuer in Indien, Teil zu haben.
Auf meinem Blog findet ihr (wenn ihr ihn am PC anschaut) eine Seite mit ein paar vorläufigen Infos über das Projekt, sowie die Möglichkeit mit einer Spende aktiv am Projekt mitzuwirken!
Es lohnt sich mal vorbei zu schauen, klickt hier und ihr gelangt direkt auf die Seite.

Er ist schon gar nicht mehr so fern, der Tag des Aufbruchs! Am 09. Juli geht es los!
Bis dahin ist aber noch einiges zu tun!

So war ich jetzt zum Beispiel einen Monat lang bei meiner Oma in der Ukraine. Bin aber bald auf dem Weg nach Hause, weil noch viele andere kleinen "Zwischenreisen" auf mich warten.

Der ein oder andere hat sich vielleicht auch schon gefragt, warum ich meinen Blog  "Namaste Metanoia" genannt habe und nicht OneYearinIndia oder irgendwie anders.

Die Webdefinition sagt folgendes über Namaste: 

" Namaste ist in Indien, aber auch einigen weiteren Ländern Asiens, eine unter Hindus allgegenwärtige Grußformel sowie Grußgeste, die Ehrerbietung für einen anderen Menschen sowie für das Göttliche in einem (...) ausdrückt. "

Ich habe auch gelesen, dass Namaste "übersetzt" werden kann mit :

Das Licht in mir, grüßt das Licht in dir.

Finde ich persönlich poetischer. ;-) 


Wer bei Duden nachschaut, was mit Metanoia genau gemeint ist, findet drei verschiedene Definitionen vor. Ich beziehe mich aber auf die philosophische, die Metanoia als Gewinn einer neuen Weltsicht und als eine Veränderung der eigenen Lebensauffassung beschreibt.
Noch schöner finde ich diese englische Version:


Ich denke, dass man aus Namaste Metanoia sehr viel deuten und für sich selbst herausholen kann. 
Darum ermutige ich euch, die Eure Bedeutung in diesen Worten zu finden!

Was/ Wo ist das Göttliche in euch?
Habt ihr Angst vor Veränderung? 
Welche von euch selbst gebauten Sicherheiten, halten euch von eurem Wachstum ab?
(...)

Mein Schulleiter sagte in einer unserer Unterrichtsstunde, dass Menschen für ihn alt seien, wenn sie sich nach wie vor über die selben Dinge aufregen, nach wie vor die selbe Meinung zu etwas, keine neuen Erfahrungen und nach wie vor den selben Horizont im Leben haben, wie einige Jahre zuvor.  

Ja, es kostet was, sich aus seiner Bequemlichkeit herauszuwagen und sich etwas Neuem auszusetzen, das man vielleicht erstmal auch ablehnt, sei es ein fremdes Land, eine andere Haltung oder einfach eine andere Meinung.

Licht mag zwar alles durchdringen, aber geht es denn nicht viel mehr darum auch selbst Licht zu sein, für sich und für andere, als es bloß zu empfangen?

Zum anderen, wollte ich diesen Blog nicht nur auf ein Jahr beschränken. Wer weiß, vielleicht gehen meine Abenteuer noch weiter. ;-) 

Namaste, ihr Lieben.



Kommentare